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Live: Fermin Muguruza, Charlat58, Matah, Ceci Bastida. DJs: Lucha Amada Ein Teil der Einnahmen geht an das Medibüro.
Im Herbst 2018 wird der Comic “Black is Beltza” von Fermin Muguruza, den er zusammen mit Harkaitz Cano (Text) und Dr. Alderete (Illustrationen/Design) erstellte, als animierter Film erscheinen. “Black is beltza“ beginnt Mitte der 60er Jahre in New Yorck und behandelt den tief verwurzelten Rassismus und die gesellschaftliche Unterdrückung gegen People of colour. Die Geschichte streift Malcom X, die Black Panthers, dann aber auch Cuba und Che Guevara und den kalten Krieg. Ein 144 seitiger geschichtsträchtiger Comic und eine Mischung aus Fiktion und Realität, der nun auf die Leinwand kommt. Wir freuen uns, euch auf der Party einen ersten 3 minütigen Teaser zeigen zu können.
Mit dabei:
Fermin Muguruza, wohl Baskenlands bekanntester Musiker. Mit den Bands Kortatu und Negu Gorriak schrieb er Musikgeschichte. Kortatu existierten von 1984 bis 1988 und spielten einen Clash inspirierten Punk mit Ska-Einflüssen.
Der Sound von Negu Gorriak (1990-1996) war eine Mischung aus Rap, Hardcore, Rock und Reggae, ein Haupteinfluss waren Public Enemy. Mit ihren kritischen, internationalistischen, aber auch pro baskischen politischen Botschaften landeten sie sogar vor Gericht (auch heute versuchen reaktionäre Kreise in Spanien von Zeit zu Zeit, Konzerte von Fermin Muguruza verbieten zu lassen).
Seit der Auflösung von Negu Gorriak ist Fermin Muguruza solo unter wechselnden Namen mit verschiedenen Soundkollektiven unterwegs.
Zuerst veröffentlichte er 1997 zusammen mit der baskischen Hardcore-Band Dut das viel beachtete Album „Ireki Ateak“, bevor er sich solo eher vom Reggae, Dub, Ska, Rap, Funk beeinflussen liess.
1999 brachte er den Mestizo-Klassiker „Brigadistak Sound System“ (Esan Ozenki) raus, auf dem er mit verschiedensten MusikerInnen aus aller Welt (von Manu Chao über Todos Tus Muertos, Desorden Publico, Banda Bassotti, Tijuana No! bis Angelo Moore „Fishbone“ und Mad Professor) die Songs in den jeweiligen Städten der mitspielenden Bands einspielte.
Es folgten diverse Welttouren, im Bereich der Veröffentlichungen im Jahre 2000 die LP/CD „FM 99.00 Dub Manifest“, 2002 „In-komunikazioa“, das auf Jamaika aufgenommene Album „Euskal Herria Jamaika Clash“ (2006) und „Asthmatic Lion Sound Systema“ (2008). Dazu gesellen sich die fast obligatorischen jeweiligen Remix-Alben, auf denen ihm internationale DJs und Producer Tribut zollen, eine Live-CD, diverse DVDs und eine Zusammenstellung seiner so spannenden Geschichte.
Zuletzt erschien 2016 in Zusammenarbeit mit dem Producer/DJ Charlat58 aus Barcelona die LP/CD „Black Is Beltza ASM Sessions“ (Kasba Music/Talka). Mit internationalen Auftritten wurde Fermin Muguruza bekannt und beliebt zwischen Kurdistan, Palästina und Kolumbien – nie ohne eine politische Botschaft zu verfolgen oder zu hinterlassen. Trotz seines auf internationaler Ebene erworbenen Ruhms ist Muguruza auf dem Boden geblieben, er ist sich nicht zu schade, kostenlos vor 200 Personen aufzutreten, wenn es um brennende Fragen geht wie den Tod eines Fußballfans aus Bilbao, der von der baskischen Polizei erschossen wurde.
2003 machte Fermin Muguruza zusammen mit Manu Chao und seiner Band Radio Bemba Sound System mehrere Club-Touren. Unter dem Namen Jai Alai Katumbi Express spielten sie zusammen sowohl Songs von Fermin als auch von Manu.
Auch vor dem Theater hat er keine Angst: Das Projekt „Guerra“ (Krieg) ist eine Mischung aus Theater und Musik-Spektakel mit verschiedenen Video-Projektionen. Die Idee zu dieser Inszenierung, die sich kritisch mit Kriegen auseinandersetzt, hatte der katalanische Musiker und Provokateur Albert Pla, mit dem Muguruza bereits mehrfach zusammengearbeitet hat. Drei Schauspieler verkörpern in diesem Stück drei Rollen: der Krieg, die Stadt und der Gott des Kapitalismus. Im November 2015 wurde das Stück in Bilbao uraufgeführt.
Fermin war nicht nur Gründer baskischer Kultbands wie Kortatu und Negu Gorriak, sondern ebenso Redakteur der baskischen Zeitung EGIN, Gründer des legendären baskischen Musiklabels „Esan Ozenki“ (und seit 2006 Talka Records & Films) und seit mehreren Jahren nun Dokumentarfilmemacher.
Seine Filme „CHECKPOINT ROCK SONGS FROM PALESTINE “, „NEXT MUSIC STATION“, eine Serie von 11 Dokumentationen für Al Jazeera über Musik in arabischen Ländern sowie sein Film „ZULOAK“ genossen international hohe Anerkennung. „NOLA? Irun meets New Orleans“ ist ein weiterer Dokumentarfilm von Fermin Muguruza, über die Hintergründe des Hurrikans Katrina in New Orleans, über Charakter und Musikalität der dort lebenden Menschen. Mit Musikern der Stadt hat Muguruza acht seiner legendären Hits neu aufgenommen.
Sein Comic-Buch „Black is Beltza“ erschien 2014. Im Herbst 2018 kommt „Black is Beltza“ als Animationsfilm in die Kinos. Black is beltza all books
„B-MAP 1917 + 100″ – in Erinnerung an die Oktoberrevolution 1917 – ist der Titel der neuen CD von Fermin Muguruza, in Zusammenarbeit mit der Band The Suicide of Western Culture (eine Drone/Elektro/Post-Rock Band aus Barcelona) aufgenommen. Die CD/LP erschien am 01.12.17. Auf dieser CD befindet sich der brandneue Track „Berlin/Ulrike Meinhof“
Chalart58, ex Schlagzeuger von La Kinky Beat, Produzent und eine derDub-Grössen Barcelonas.
Matah, ex Sängerin von La Kinky Beat.
Ceci Bastida, ehemalige Keyboarderin & Sängerin der mexicanischen Legende Tijuana No!, seit 2010 solo unterwegs.
Lucha Amada djs – latin-ska, radical mestizo, reggae, cumbia, rap, patchanka,…
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